Konfiguration: MS-Word 2003, Adobe Photoshop CS4.
Zielsetzung: In Word soll eine Broschüre erstellt werden, die viele kleine geglättete Kartengraphiken in Graustufen enthält. Damit sich die Word-Datei nicht zu schwerfällig bearbeiten lässt, sollen die einzufügenden Dateien möglichst klein werden. Die (Veränderung und) Konvertierung der Dateien zur Reduzierung der Datenmenge erfolgt in Photoshop CS4.
Datenquelle: Die Kartengraphiken werden über ArcGIS 9.3 mit einem externen Kartenserver erstellt. Dort liegen die geglätteten Karten-Daten schon vor.
Wahl des Dateiformats: Grundsätzlich wird die Testdatei auf 300 dpi reduziert und in Graustufen gewandelt. Eine mögliche Komprimierung der Datei darf nur verlustfrei sein.
PNG und GIF sind Dateiformate, die eine Komprimierung beinhalten. BMP ist ein Microsoftformat. Ohne zusätzliche Kompressionseinstellungen lassen sich PNG (409 kb/in Word 432 kb), GIF (489 kb/in Word 561 kb) und BMP (1130 kb/in Word 561 kb) abspeichern. BMP lässt sich auch als 4bit-RLE-Datei (16 Farben) speichern und erreicht damit 363 kb/in Word 234 kb.
Photoshop-Menü "Datei/Für Web und Geräte speichern": Hier kann ich die Datei für alle Datei-Formate verkleinern, indem ich auch die Farben reduziere. Ohne Informationen zu verlieren kann ich die Datei hier auf 12 Farben reduzieren, wodurch sie sich besser komprimieren lässt. Top sind dabei: GIF (204 kb/in Word 209 kb), BMP (1129 kb/209 kb). Auf den Plätzen: PNG (207 kb/228 kb), TIFF-Zip (221 kb/239 kb).
Dateiformate, die schlechter abschnitten sind TIFF-LZW, TIFF, EPS-Binär, EPS-ASCII.
Fazit: Einfluss nehmen die max. nötige Auflösung, Anzahl der Farben, Kompressionsmöglichkeiten der Formate sowie der ggf. optimierte Import/evtl. mit interner Komprimierung in/für MS-Word. Mit GIF und BMP lassen sich die kleinsten Worddateien erzeugen.
Frage: Legt Word während der Arbeit offene "Arbeitsdateien" in den Arbeitsspeicher? -> Testen, ob GIF oder BMP besser.
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